Chancen des Projektes

Wir befinden uns heute auf einem sehr hohen wirtschaftlichen Entwicklungsniveau. Damit dies aufrechterhalten werden kann, ist eine stetige Sorgfalt zur Erhaltung des Lebensguts Wasser elementar.

Die Akteurinnen und Akteure, die sich heute mit dem Wasser auseinandersetzen, sind gefordert, noch enger zusammenzuarbeiten, um künftig die zur Verfügung stehenden Mittel an dem Ort einzusetzen, an dem der grösste gesellschaftliche Nutzen erzielt wird. Mit diesem Ziel müssen wir auch auf internationaler und regionaler Ebene enger zusammenarbeiten. Die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) hat in dieser Richtung die Bedürfnisse aufgezeigt und einige Ergebnisse vorzuweisen. Besonders in den regionalen Einzugsgebieten, wie in dem der Birs, müssen die Probleme gemeinsam analysiert und die Lösungen miteinander gefunden werden.

Wegen der Komplexität der Aufgaben und der grossen Anzahl AkteurInnen am Gewässer birgt das Projekt naturgemäss auch einige Risiken. Es besteht aber auch die Chance, dass die Konflikte zwischen Nutzung und Schutz des Wassers im ganzen Einzugsgebiet der Birs sachlich betrachtet und im öffentlichen Gesamtinteresse gelöst werden.

           Ziele
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  Themen
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  Beteiligte/Betroffene
  Organisation
  Chancen